Zuerst ein Geständnis: Ich habe das Buch nicht gelesen. Nur gehört! Aber eins ist sicher: Das Kopfkino bleibt!
Zuerst ein Geständnis: Ich habe das Buch nicht gelesen. Nur gehört! Aber eins ist sicher: Das Kopfkino bleibt!
Wer sich den Wikipedia-Eintrag über Hakan Nesser zu Gemüte führt, merkt sofort, dass man es hier mit einem der «Skandinavischen Thriller»-Autoren zu tun hat. Und zwar mit einem der erfolgreichsten.
Wenn Sie bereits hunderte von Krimis gelesen haben sollten, dann ist man doch dankbar dafür, wenn ein Krimi erscheint, der sich von der Masse unterscheidet. Und das ist einer!
Also klar, es ist Band Nr. 48 von total 75 Romanen Simeons um den Pariser Kommissar Maigret (Jules) und sie alle haben eines gemeinsam: Sie sind sehr alt.
Den Autor Franz Osswald kennt man in der Stadt Basel als Journalisten. Seine Bücher heben sich sehr sehr angenehm von dem Grossteil der zahlreich existierenden «Basler Krimis» ab.
Stichwort: Regionalkrimi. Die Geschichte spielt vornehmlich in Basel. Aber die Wohltat: Man merkt es kaum. Im Stil eines grossen Autors, dessen Geschichten in einer amerikanischen Grosstadt oder an einer isländischen Küste spielt, schreibt Ucar seinen Krimi auf.
Das ist kein Krimi. Es ist viel schlimmer!
Was mögen Sie als Leser/in lieber: Eine Geschichte, die sich selber erzählt oder eine Geschichte, die eine Person – in Ich-Form – erzählt?
Also um dieses Buch gut zu finden, brauchen müssen 3 Rahmenbedingungen erfüllt werden!
Camilla Läckberg kann Krimi nach vertrautem Muster. Sie kann aber auch Krimi mit ganz neuem Muster...